Bei dieser Frage geht es um das Ziel oder auch den Nutzen, den Sie konkret von einer verabreichten Massage erwarten können sollten. Schon seit Menschengedenken ist die Massage eine Berührungsart, die zur Schmerzlinderung und zur Steigerung des Wohlbefindens führt.

Massagen haben aber noch eine ganze Reihe weiterer positiver Wirkungen auf den menschlichen Organismus (Einheit von Körper, Geist und Seele), wie z.B.:

• Vorbeugung/ Gesunderhaltung
• Dehnung, Lockerung und Kräftigung der Muskulatur
• Entspannung, Erholung und Harmonie für Körper, Geist und Seele
• Lösen von Blockaden (eigene Lebensenergie in „Fluss“ bringen)
• Stärkung des Körperbewusstseins
• Harmonisierung des Nervensystems
• Massagen können unterstützend wirken während einer Psychotherapie
• Aktivierung (Anregung) des Lymphflusses
• Verbesserung des Gewebestoffwechsels
• Der Abtransport (Ausschwemmen) von Stoffwechselrückständen wird gefördert
• Anregung der Durchblutung
• Verstärkter Ausstoß von Endorphinen (sog. „Glückshormone“)
• Abbau von Stress/ -hormonen
• Stärkung des Immunsystems
• Stimulation der körpereigenen Selbstheilungskräfte

Wichtig für Sie ist es aber auch zu wissen, dass es u. U. Kontraindikationen geben kann. Bei akuten Entzündungen, Fieber, schweren Durchblutungsstörungen, Verletzungen und nach frischen Operationen sollte von einer Massage Abstand genommen werden. Ein Masseur ist (in der Regel) kein Arzt und darf folglich auch keine Diagnosen stellen. In Zweifelsfällen ist in Ihrem eigenen Interesse daher ausnahmslos immer der Rat eines Arztes einzuholen. Sprechen Sie mich bitte an, wenn Sie Fragen haben oder sich unsicher sind, ob eine Massage für Sie geeignet ist.

Die oben erwähnten durchaus positiven Gesundheitseffekte einer präventiven Massagebehandlung sind indessen nicht zu leugnen.

Erfahren Sie mehr rund um die Themen Massage, Gesundheit, Prävention und Wohlbefinden auf meiner Seite zu aktuellen Themen!